HOMÖOPATIX
Naturheilpraxis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Eigenblut

Die Eigenblutbehandlung ist eine Methode der Naturheilkunde und fast so alt wie die Medizin selbst. Schon im 15. Jahrhundert v. C. wurde sie in Ägypten zur Heilung angewandt. Auch in der chinesischen Medizin finden sich sehr früh Hinweise auf die Anwendung von Blut zu Heilzwecken.

Bei der Eigenblutbehandlung, die zur Steigerung der Abwehrkräfte dient, handelt es sich um eine Reiztherapie, bei der der Körper (Stoffwechsel, Nervensystem) mit sich selbst „konfrontiert“ wird. Das injizierte Eigenblut trägt Informationen, die dem Körper an einem „unerwarteten“ Ort präsentiert werden und dort Immunreaktionen auslösen können, die ggf. das gesamte Abwehrsystem stimulieren. Eine gesteigerte Abwehr kann zur Heilung der krankhaften Prozesse führen.

Die Eigenblutbehandlung eignet sich besonders zur Behandlung von Allergien, Immunerkrankungen und allen chronischen Erkrankungen. Außerdem stärkt sie das Immunsystem und sorgt für eine bessere Fließfähigkeit des Blutes.
Praxis der Eigenbluttherapie Buch von Harald Krebs 2008

 Ich biete die Eigenbluttherapie in meiner Praxis an. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:

Entweder ich entnehme aus dem Ohrläppchen oder der Fingerbeere einen Tropfen Blut und potenziere es mit 30% Alkohol. Davon werden über den Mund ein paar Tropfen aufgenommen. Diese Form bietet sich besonders für Kinder an.

Bei Erwachsenen nehme ich Blut aus der Vene und injiziere es in den Muskel zurück.